Segregacion de finca urbana

Diskriminierung im Wohnungswesen bc

Alle im Rahmen dieser Studie erstellten und analysierten Daten sind über das Datenportal der Environmental Data Initiative (EDI) unter der Adresse https://doi.org/10.6073/pasta/4ccbc7087959dc2a25063e589dee771898 frei zugänglich. Die Daten sind wie folgt: (1) stadtspezifische Geodatenbanken mit Merkmalsklassen der HOLC-Polygone, die aus dem Mapping Inequality Project https://dsl.richmond.edu/panorama/redlining/ stammen, sowie Tabellen mit einer Zusammenfassung der Baumkronen und in einigen Fällen anderer Bodenbedeckungsklassen. (2) Ein *.R-Skript, das alle Analysen, Grafiken und Tabellen in dem Artikel, der die entsprechende Studie beschreibt, repliziert. Das Skript kann auch andere Doppelkontrollen, explorative und sonstige Ausgaben erstellen. (3) Eine *.csv-Datei, die die Stadt, den HOLC-Grad und die prozentuale Baumkronenbedeckung enthält. Diese flache Datei wird als Alternative zur Ausführung des R-Skripts bereitgestellt, um Informationen aus den Geodatenbanken zu extrahieren, sie zu kombinieren und zu analysieren. Die Absicht ist, dass diese Datei einem breiteren Publikum zugänglich ist; die zugrunde liegenden Informationen sind die gleichen.

Diskriminierung auf dem Mietmarkt

Räumliche Segregation ist ein Merkmal von Metropolen von San Diego bis Boston, von Santiago bis Kapstadt, von Belfast bis Bangalore. Mancherorts ist die Segregation in erster Linie mit der Rasse verbunden, andernorts mit der ethnischen Zugehörigkeit oder der Religion, und an wieder anderen Orten mit dem Einkommensstatus. Unsere Erfahrungen mit dem amerikanischen Kontinent zeigen, dass die international vergleichende Forschung es Forschern und politischen Analysten ermöglicht, sowohl einzigartige als auch gemeinsame Merkmale deutlich zu erkennen. In Lateinamerika beispielsweise konzentriert sich die öffentliche Debatte über die räumliche Segregation in den Städten in der Regel auf sozioökonomische Fragen, während in den USA und vielen Industrieländern eher rassische oder ethnische Ungleichheiten im Mittelpunkt der Debatte stehen.

  Exceso de cabida finca urbana

Die Wohnsegregation hat auch unterschiedliche Bedeutungen und Folgen, je nach der spezifischen Form und Struktur der Metropole sowie dem kulturellen und historischen Kontext. In Nordamerika werden soziale und ethnische Minderheiten tendenziell in weniger wünschenswerten innerstädtischen Gegenden segregiert, während sich die Mehrheit der Ober- und Mittelschicht in kleinen, sozial homogenen Stadtvierteln oder Vororten der Metropole verteilt. Im Gegensatz dazu konzentriert sich in lateinamerikanischen Städten eher die elitäre Minderheit in einem bestimmten Stadtviertel.

Zonierung und Segregation

Wohnsegregation in den Vereinigten Staaten ist die physische Trennung von zwei oder mehr Gruppen in verschiedenen Stadtvierteln[1] – eine Form der Segregation, die “Bevölkerungsgruppen in verschiedene Nachbarschaftskontexte sortiert und das Lebensumfeld auf der Ebene der Nachbarschaft gestaltet”[2]. Obwohl sie traditionell mit Rassentrennung in Verbindung gebracht wird, bezieht sie sich im Allgemeinen auf die Trennung von Bevölkerungsgruppen auf der Grundlage bestimmter Kriterien (z. B. Rasse, Ethnizität, Einkommen/Klasse)[3].

  Exceso de cabida finca urbana

Trends in der Wohnsegregation werden auf diskriminierende Politiken und Praktiken zurückgeführt, wie z. B. ausschließende Zoneneinteilung, Lage von Sozialwohnungen, Redlining, Desinvestition und Gentrifizierung, sowie auf persönliche Einstellungen und Präferenzen. Die Wohnsegregation führt zu negativen sozioökonomischen Ergebnissen für Minderheitengruppen und hat Auswirkungen auf die Bildungschancen, den Zugang zu Gesundheitsversorgung und Lebensmitteln sowie die Beschäftigung. Öffentliche Maßnahmen zur Wohnungsreform, wie das Housing Choice Voucher-Programm, versuchen, die Integration zu fördern und diese negativen Auswirkungen abzumildern, allerdings mit gemischten Ergebnissen[4].

Städtebauliche Ungleichheit

In neueren Arbeiten wird argumentiert, dass die Flächennutzungsplanung für die Rassentrennung, die Ungleichheiten bei der Bereitstellung öffentlicher Güter, die wachsende regionale Ungleichheit und die explodierenden Wohnkosten in produktiven Gebieten verantwortlich ist. Da die Auswirkungen der Bodenregulierung jedoch nur langsam eintreten, ist eine historische Perspektive von entscheidender Bedeutung, um zu verstehen, wie die Zonierung die Städte langfristig geprägt hat. In diesem Aufsatz wird die Einführung der Zonierung in den breiteren Kontext der Stadtentwicklung des frühen 20. Jahrhunderts gestellt, wobei der Schwerpunkt darauf liegt, wie die Forderung nach einer Trennung der Rassengruppen einige der frühesten Zonierungsverordnungen in amerikanischen Städten beeinflusste. Wir erörtern auch die langfristigen Auswirkungen der Zoneneinteilung auf die Entwicklung der Städte und heben die wichtigsten Lücken in unserem Verständnis der Rolle der städtischen und vorstädtischen Zoneneinteilung bei der Förderung der Segregation innerhalb der Städte und in den Großstadtgebieten hervor. Eine wichtige Lehre aus unserer Arbeit in diesem Bereich ist, dass die rassische Dimension bei der Untersuchung von Flächennutzungsvorschriften wichtig ist, selbst wenn die fraglichen Maßnahmen angeblich rassenneutral sind.

  Exceso de cabida finca urbana
Esta web utiliza cookies propias y de terceros para su correcto funcionamiento y para fines analíticos y para mostrarte publicidad relacionada con sus preferencias en base a un perfil elaborado a partir de tus hábitos de navegación. Contiene enlaces a sitios web de terceros con políticas de privacidad ajenas que podrás aceptar o no cuando accedas a ellos. Al hacer clic en el botón Aceptar, acepta el uso de estas tecnologías y el procesamiento de tus datos para estos propósitos. Más información
Privacidad